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Forum – Zur Diskussion / A discuter

Inkrafttreten der Patentgesetzrevision

Nach dem revidierten EuropĂ€ischen PatentĂŒbereinkommen und dem Londoner Übereinkommen treten am 1. Juli 2008 die Änderungen des Patentgesetzes vom 22. Juni 2007 sowie der Patentrechtsvertrag vom 1. Juni 2000 in Kraft. Zugleich wird auch das angepasste AusfĂŒhrungsrecht in Kraft gesetzt. Damit ist der substanzielle Teil der Patentgesetzreform abgeschlossen.

Die Neuerungen sind fĂŒr die StandortattraktivitĂ€t des Forschungs- und Wissensplatzes Schweiz wichtig. Spezifische Bestimmungen im Bereich der Biotechnologie stellen als Schwerpunktziel einen angemessenen Patentschutz fĂŒr biotechnologische Erfindungen sicher und tragen gleichermassen den Interessen der Wirtschaft wie generellen Gemeinwohlinteressen Rechnung. Weitere wesentliche Änderungen betreffen die verbesserte VerfĂŒgbarkeit pharmazeutischer Produkte in EntwicklungslĂ€ndern sowie Massnahmen zur BekĂ€mpfung der Piraterie. Der genehmigte Patentrechtsvertrag wiederum vereinheitlicht bestimmte Formalerfordernisse bei der Anmeldung und Aufrechterhaltung eines Patents, die nationalrechtlich sehr unterschiedlich geregelt sind.

Das revidierte Patentgesetz trĂ€gt den spezifischen Gegebenheiten von Erfindungen betreffend biologisches Material Rechnung. Die Art. 1a und 1b PatG ziehen die Grenzen der Patentierbarkeit bezogen auf den menschlichen Körper und auf Gensequenzen. Sie verdeutlichen, wann eine Erfindung im Sinne des Patentrechts vorliegt. Neben dem Verbot der Patentierung des Menschen als solchen (Art. 1a PatG) konkretisiert der allgemeine Vorbehalt der öffentlichen Ordnung und der guten Sitten (Art. 2 Abs. 1 PatG) die ethischen Grenzen bei der Patentierung. Der Schutzbereich biotechnologischer Erfindungen ist im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der EU-Biotechnologie-Richtlinie geregelt. DarĂŒber hinaus tritt das revidierte Gesetz unangemessen breiten, spekulativen PatentansprĂŒchen in einer neuen Vorschrift (Art. 8c PatG) entgegen: Der Patentschutz fĂŒr Gensequenzen erstreckt sich demnach nur auf die Sequenzabschnitte, welche fĂŒr die in der Anmeldung konkret beschriebenen Eigenschaften und Verwendungszwecke (Funktionen) der Sequenzen wesentlich sind. Neu finden sich die Ausnahmen von der Wirkung des Patents im Gesetz geregelt (Art. 9 PatG). Namentlich ist das Forschungsprivileg gesetzlich verankert. Es erlaubt eine umfassende wissenschaftliche Forschung am Gegenstand der Erfindung unabhĂ€ngig von der Zustimmung des Patentinhabers. Die Forschung kann auch kommerziell ausgerichtet sein, muss aber darauf abzielen, einen Wissensgewinn ĂŒber die Erfindung zu erarbeiten. ZusĂ€tzlich stellt das neue Gesetz alle Handlungen frei, die fĂŒr die Zulassung eines Arzneimittels im In- und Ausland (mit vergleichbarer Arzneimittelkontrolle) vorausgesetzt sind. Dies erleichtert den Marktzugang von Generika, da das Zulassungsverfahren noch wĂ€hrend laufenden Patentschutzes durchgefĂŒhrt werden kann. Dient eine biotechnologische Erfindung als Instrument zur Forschung, so sieht Art. 40b PatG einen Lizenzanspruch fĂŒr dessen BenĂŒtzung zu Forschungszwecken vor. Als weitere Ausnahme wird die BenĂŒtzung einer patentierten Erfindung zu Unterrichtszwecken dem Abwehrrecht des Patentinhabers entzogen. Neu ist auch patentiertes biologisches Material, das im Bereich der Landwirtschaft zufĂ€llig oder technisch nicht vermeidbar vermehrt wurde, von den Wirkungen des Patents ausgenommen. Damit sind Landwirte vor einer ĂŒbermĂ€ssigen Inanspruchnahme geschĂŒtzt. Diese Massnahmen gewĂ€hrleisten das dem Patentsystem eigene Ziel der Förderung von Forschung und Entwicklung.

Der Patentanmelder ist nach dem revidierten Gesetz verpflichtet, in der Patentanmeldung Angaben ĂŒber die Quelle einer genetischen Ressource und von traditionellem Wissen zu machen (Art. 49a PatG). Diese Massnahme fĂŒhrt zu grösserer Transparenz und vereinfacht damit die nachtrĂ€gliche Kontrolle der Zugangsberechtigung zu dieser Ressource bzw. zu diesem Wissen sowie die Durchsetzung einer Aufteilung der allenfalls aus deren Nutzung entstehenden wirtschaftlichen Vorteile.

In EntwicklungslĂ€ndern ist die medizinische Versorgung oft prekĂ€r. In diesen LĂ€ndern gibt es auch kaum Hersteller von Medikamenten. Der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur kommt kurz- und mittelfristig zudem meist gar nicht in Frage. EntwicklungslĂ€nder sind daher auf auslĂ€ndische Hersteller angewiesen. Ein RĂŒckgriff auf HerstellungskapazitĂ€ten im Ausland könnte indessen daran scheitern, dass der dort bestehende Patentschutz die Herstellung des Medikaments gegen den Willen des Patentinhabers nicht zulĂ€sst. Das bisherige Recht erlaubt Zwangslizenzen nur fĂŒr die Versorgung des inlĂ€ndischen Marktes. Das revidierte Recht lĂ€sst nunmehr Zwangslizenzen auch fĂŒr die Ausfuhr zu. Bei gravierenden Problemen der öffentlichen Gesundheit stehen somit den betroffenen EntwicklungslĂ€ndern HerstellungskapazitĂ€ten in der Schweiz unter den von der Welthandelsorganisation festgelegten Bedingungen zur VerfĂŒgung.

Die Piraterie am Geistigen Eigentum hat in den letzten Jahren weltweit massiv zugenommen. Die volkswirtschaftlichen SchĂ€den sind enorm. Die innovativen Schweizer Unternehmen sind stark betroffen. Neben den Verlusten fĂŒr die Schweizer Wirtschaft zĂ€hlen aber auch die SchĂ€den fĂŒr die Konsumenten. Das bisherige zivil- und strafrechtliche Instrumentarium hat die Piraterie nicht eindĂ€mmen können. Das revidierte Gesetz baut die Rechtsbehelfe aus und modernisiert sie. Dabei sind neben Ein- und Ausfuhr neu auch der Transit konsequent erfasst. Die Strafen bei gewerbsmĂ€ssiger FĂ€lschung und Piraterie wurden deutlich erhöht. Schliesslich können nach dem neuen Recht gefĂ€lschte GegenstĂ€nde im ReisegepĂ€ck von Einzelpersonen an der Grenze eingezogen werden.

Mit der Veröffentlichung der Patentgesuche, der EinfĂŒhrung eines Einspruchsverfahrens sowie einer fakultativen Recherche zum Stand der Technik bringt das neue Recht erhebliche Umstellungen und Verbesserungen des nationalen Patenterteilungsverfahrens. Diese erhöhen die Transparenz, stellen die frĂŒhe Verbreitung von Wissen sicher und verbessern die Position Dritter.

Die Änderungen der Patentverordnung und der GebĂŒhrenordnung vom 28. April 1997 des Eidgenössischen Instituts fĂŒr Geistiges Eigentum (IGE-GebO) sind im Wesentlichen auf die Neuerungen im Patentverfahren (EinfĂŒhrung eines freiwilligen Berichts zum Stand der Technik, Art. 53–58 PatV, der Veröffentlichung von Patentanmeldungen, Art. 60–60c PatV, sowie eines Einspruchsverfahrens nach Patenterteilung, Art. 73–88) zurĂŒckzufĂŒhren. Im Zusammenhang mit dem Schutz biotechnologischer Erfindungen wurde die Hinterlegung von biologischem Material eingehender geregelt (Art. 45b–45j PatV). Weitere AusfĂŒhrungsvorschriften dienen der Konkretisierung der gesetzlichen Vorgaben zu den neu geschaffenen Exportzwangslizenzen (Art. 111–111c PatV). Auch die Ratifizierung des Patentrechtsvertrags bedingt Anpassungen der Patentverordnung. Diese betreffen in erster Linie die Phase der Einreichung einer Anmeldung und die daran anschliessende Zuerkennung eines Anmeldedatums (Art. 46–52 PatV). Die Umsetzung der fĂŒr alle Schutzrechte des Geistigen Eigentums beschlossenen verschĂ€rften Massnahmen zur BekĂ€mpfung der Piraterie fĂŒhrt zu ĂŒbergreifenden Änderungen aller Schutzrechtsverordnungen. Der Mehraufwand fĂŒr die Zollverwaltung infolge der neu geschaffenen Aufgaben macht schliesslich eine Anpassung des GebĂŒhrentarifs im Anhang der Verordnung ĂŒber die GebĂŒhren der Zollverwaltung erforderlich.

Lukas BĂŒhler

Entrée en vigueur de la révision de la loi sur les brevets

AprĂšs la Convention rĂ©visĂ©e sur le brevet europĂ©en et la Convention de Londres, les modifications de la loi du 22 juin 2007 sur les brevets (LBI) et le TraitĂ© du 1er juin 2000 sur le droit des brevets entrent en vigueur le 1er juillet 2008. Les adaptations du droit d’exĂ©cution entrent en vigueur Ă  la mĂȘme date, marquant ainsi l’aboutissement de la partie substantielle de la rĂ©vision de la loi sur les brevets.

Les modifications apportĂ©es par la rĂ©vision sont d’une importance primordiale pour l’attractivitĂ© de la Suisse en tant que pĂŽle de recherche et de savoir. Des dispositions spĂ©cifiques dans le domaine de la biotechnologie permettent en effet de garantir une protection appropriĂ©e par brevet des inventions biotechnologiques et prennent en considĂ©ration tant les intĂ©rĂȘts de l’économie que les prĂ©occupations de la sociĂ©tĂ©. Les autres modifications essentielles portent sur l’optimisation de l’accĂšs aux produits pharmaceutiques dans les pays en dĂ©veloppement et sur les mesures de lutte contre la piraterie de la propriĂ©tĂ© intellectuelle. Le TraitĂ© sur le droit des brevets approuvĂ© uniformise certaines exigences formelles relatives au dĂ©pĂŽt d’une demande et au maintien d’un brevet, qui sont rĂ©glĂ©es de maniĂšre trĂšs diffĂ©rente dans chaque ordre juridique national.

La nouvelle rĂ©glementation tient compte des particularitĂ©s propres aux inventions portant sur de la matiĂšre biologique. Les art. 1a et 1b LBI prĂ©cisent les limites de la brevetabilitĂ© en ce qui concerne le corps humain et les sĂ©quences gĂ©niques. Ils dĂ©finissent Ă©galement ce que l’on entend par invention au sens du droit des brevets. Outre l’interdiction de breveter le corps humain en tant que tel (art. 1a LBI), la rĂ©serve gĂ©nĂ©rale en faveur de l’ordre public et des bonnes mƓurs (art. 2 al. 1 LBI) permet de tracer les limites Ă©thiques. La rĂ©glementation de l’étendue de la protection des inventions biotechnologiques s’aligne, pour l’essentiel, sur la Directive europĂ©enne sur la biotechnologie. De plus, la loi rĂ©visĂ©e interdit, Ă  son nouvel art. 8c, les revendications Ă  portĂ©e trop large et Ă  caractĂšre spĂ©culatif: ainsi, pour les sĂ©quences gĂ©niques, la protection confĂ©rĂ©e par les brevets se limite uniquement aux segments de sĂ©quences qui sont essentiels pour les propriĂ©tĂ©s et les utilisations (fonctions) dĂ©crites concrĂštement dans la demande de brevet. Les exceptions aux effets du brevet sont dĂ©sormais Ă©numĂ©rĂ©es Ă  l’art. 9 LBI. Le privilĂšge de la recherche est notamment inscrit dans la loi; celui-ci autorise la recherche scientifique sur l’objet de l’invention indĂ©pendamment de l’accord du titulaire |du brevet. La recherche peut avoir une orientation commerciale, mais elle doit viser Ă  acquĂ©rir de nouvelles connaissances sur l’invention. De plus, tous les actes nĂ©cessaires Ă  l’homologation d’un mĂ©dicament en Suisse ou dans un autre pays (appliquant un contrĂŽle des mĂ©dicaments comparable) sont autorisĂ©s. Cette mesure permet de faciliter l’accĂšs au marchĂ© des gĂ©nĂ©riques puisque la procĂ©dure d’homologation peut avoir lieu pendant la durĂ©e de protection du brevet. L’art. 40b LBI instaure un droit Ă  une licence pour l’utilisation d’une invention biotechnologique comme instrument de recherche. Une autre exception prĂ©voit l’exclusion de l’utilisation d’une invention brevetĂ©e Ă  des fins pĂ©dagogiques du champ du droit de dĂ©fense du titulaire du brevet. La nouvelle rĂ©glementation exclut en outre des effets du brevet la matiĂšre biologique brevetĂ©e dont la reproduction est accidentelle ou techniquement inĂ©vitable, ce qui permet de protĂ©ger les agriculteurs contre les prĂ©tentions excessives. Ces mesures contribuent Ă  atteindre l’objectif propre au systĂšme des brevets, Ă  savoir favoriser la recherche et le dĂ©veloppement.

En vertu de la loi rĂ©visĂ©e, le demandeur est dĂ©sormais tenu d’indiquer, dans la demande de brevet, l’origine d’une ressource gĂ©nĂ©tique et d’un savoir traditionnel (art. 49a LBI). Cette mesure amĂ©liore la transparence et facilite aussi le contrĂŽle ultĂ©rieur du droit d’accĂšs Ă  cette ressource ou Ă  ce savoir, ainsi que le partage d’éventuels avantages Ă©conomiques rĂ©sultant de leur exploitation.

Dans les pays en dĂ©veloppement, l’approvisionnement mĂ©dical est souvent prĂ©caire, et il n’existe pratiquement pas de fabricants de mĂ©dicaments. La mise en place de l’infrastructure nĂ©cessaire Ă  court ou moyen terme est de plus difficilement envisageable. Les pays en voie de dĂ©veloppement sont donc tributaires des sociĂ©tĂ©s pharmaceutiques Ă©trangĂšres. Mais le recours Ă  des capacitĂ©s de fabrication pharmaceutiques Ă  l’étranger pourrait s’avĂ©rer impossible si un brevet interdit la fabrication de mĂ©dicaments sans l’autorisation du titulaire de brevet. Le droit en vigueur admet les licences obligatoires uniquement pour l’approvisionnement du marchĂ© intĂ©rieur. La nouvelle rĂ©glementation Ă©tend l’émission de licences obligatoires aux exportations. En cas de graves problĂšmes de santĂ© publique, les pays en dĂ©veloppement concernĂ©s disposent ainsi de capacitĂ©s de fabrication pharmaceutiques en Suisse selon les conditions dĂ©finies par l’Organisation mondiale du commerce.

Ces derniĂšres annĂ©es, le phĂ©nomĂšne de la piraterie de la propriĂ©tĂ© intellectuelle s’est considĂ©rablement Ă©tendu au niveau mondial. L’impact Ă©conomique sur les entreprises suisses actives dans le secteur de l’innovation est Ă©norme. Outre les pertes pour l’économie helvĂ©tique, il faut Ă©galement mentionner les dommages que subissent les consommateurs. L’arsenal de sanctions civiles ou pĂ©nales disponible n’ayant pas permis d’endiguer la piraterie, la loi rĂ©visĂ©e renforce les voies de recours et les modernise. Les mesures douaniĂšres permettent, par exemple, de retenir non seulement des marchandises importĂ©es ou exportĂ©es, mais Ă©galement les marchandises en transit. Les sanctions prĂ©vues en cas de violation par mĂ©tier des droits de la propriĂ©tĂ© intellectuelle ont Ă©tĂ© clairement durcies. Finalement, le nouveau droit autorise la saisie Ă  la douane de contrefaçons dans les bagages de particuliers.

Par la publication des demandes de brevet ainsi que par l’introduction d’un droit d’opposition et d’une recherche facultative sur l’état de la technique, le nouveau droit propose des changements notables et des amĂ©liorations de la procĂ©dure de dĂ©livrance nationale. Ces amĂ©nagements augmentent la transparence, assurent une diffusion rapide du savoir et renforcent la position des tiers.

Les modifications de l’ordonnance sur les brevets et du rĂšglement du 28 avril 1997 sur les taxes de l’Institut fĂ©dĂ©ral de la PropriĂ©tĂ© intellectuelle (IPI-RT) dĂ©coulent pour l’essentiel des nouveautĂ©s introduites dans la procĂ©dure en matiĂšre de brevets (introduction d’un rapport facultatif sur l’état de la technique (art. 53 Ă  58 OBI), de la publication des demandes de brevet (art. 60 Ă  60c OBI) et d’un droit d’opposition aprĂšs la dĂ©livrance du brevet (art. 73 Ă  88). En relation avec la protection des inventions biotechnologiques, la nouvelle loi prĂ©voit une rĂ©glementation plus dĂ©taillĂ©e du dĂ©pĂŽt de matiĂšre biologique (art. 45b Ă  45j OBI). D’autres prescriptions d’exĂ©cution permettent de concrĂ©tiser les contraintes lĂ©gales relatives aux nouvelles licences obligatoires pour l’exportation (art. 111 Ă  111c OBI). La ratification du TraitĂ© sur le droit des brevets appelle elle-aussi des adaptations de l’ordonnance sur les brevets. Celles-ci concernent en premier lieu le dĂ©pĂŽt d’une demande de brevet et l’attribution d’une date de dĂ©pĂŽt (art. 46 Ă  52 OBI). La mise en Ɠuvre des mesures de lutte contre la piraterie, qui ont Ă©tĂ© durcies pour tous les titres de protection du droit de la propriĂ©tĂ© intellectuelle, a pour corollaire des modifications gĂ©nĂ©rales de toutes les ordonnances d’exĂ©cution. Enfin, la charge supplĂ©mentaire de travail qui incombe Ă  l’Administration des douanes en raison des nouvelles tĂąches nĂ©cessite une adaptation du tarif des Ă©moluments en annexe de l’ordonnance sur les Ă©moluments de l’Administration fĂ©dĂ©rale des douanes.

Lukas BĂŒhler