Abweisung von Hauptverhandlungs-Verschiebungsgesuch von Rechtsanwältin

Mit Verfügung vom 1. April 2025 setzte das Bezirksgericht Pfäffikon die Hauptverhandlung auf den 1. September 2025 an. Mit Eingabe vom 20. Mai 2025 wurde durch die Rechtsanwältin von der Privatklägerin um Abnahme der Vorladung der auf den 1. September 2025 anberaumten Hauptverhandlung und Ansetzung eines neuen Verhandlungstermins ersucht. Mit Verfügung vom 20. Mai 2025 wies das Bezirksgericht das Verschiebungsgesuch der Privatklägerin ab. Mit Eingabe vom 30. Juni 2025 hat die Privatklägerin, vertreten durch ihre Rechtsanwältin Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht.

Erwägungen

Die Beschwerdeführerin hat geltend gemacht (E. 1.3.1), die Abweisung des Verschiebungsgesuchs führe zu einem nicht wieder gutzumachenden Nachteil. Wenn die unentgeltliche Rechtsbeiständin nicht persönlich an der Hauptverhandlung teilnehmen könne, sondern aufgrund der Abweisung des Verschiebungsgesuchs substituiert werden müsste, stelle dies für sie als Privatklägerin einen nicht [...]