Im vorliegenden Fall wurden B.A. und C.A. wegen verschiedener Straftaten verurteilt. B.A. wurde des gewerbsmässigen Betrugs, der mehrfachen Urkundenfälschung und der gewerbsmässigen Geldwäscherei für schuldig befunden. Er erhielt eine Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 2 Monaten sowie eine Geldstrafe und ein Berufsverbot. C.A. wurde ebenfalls des gewerbsmässigen Betrugs und der gewerbsmässigen Geldwäscherei schuldig gesprochen. Er erhielt eine Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 8 Monaten, von denen 12 Monate sofort vollstreckt wurden und der Rest zur Bewährung ausgesetzt wurde. Beiden wurde ausserdem eine Ersatzforderung auferlegt. Das Urteil wurde vom Kantonsgericht Luzern teilweise bestätigt, wobei die Strafen und Ersatzforderungen angepasst wurden. Es wurde festgestellt, dass B.A. und C.A. über ihre Unternehmen betrügerische Kredite vermittelt und gefälschte Dokumente verwendet haben. B.A. und C.A. wurden zu Schadenersatzleistungen verpflichtet. B.A. legte eine Beschwerde ein und forderte die A [...]